15. November 2021 Pressemitteilung

Attraktiver: Diakonie belegt Spitzenposition bei den Gehältern

Dr. Robert Bachert, Finanzvorstand des Diakonischen Werks Württemberg

Beschäftigte in sozialen und Pflegeberufen verdienen in der Diakonie mehr

Stuttgart,15. November 2021. Kaum ist die Diakonie-Webseite www.attraktiver-wuerttemberg.de online, folgt die Bestätigung durch das unabhängige Branchenmedium Wohlfahrt Intern: Die Diakonie belegt die Spitzenposition im Tarif-Ranking. Dies basiert auf aktuellen Erhebungen des Entgeltatlasses der Bundesagentur für Arbeit.

„Dies ist eine hervorragende Anerkennung des Kommissionswegs. Die Top-Ergebnisse zeigen, dass der Weg über Arbeitsrechtliche Kommissionen zu besonders guten Gehältern und Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diakonie führt“, freut sich Dietmar Prexl, Vorsitzender der Kommission für Unternehmensfragen im Diakonischen Werk Württemberg.

Das Diakonische Werk Württemberg hatte Ende Oktober die Webseite www.attraktiver-wuerttemberg.de ins Netz gestellt, um Führungskräfte, Mitarbeitende sowie die Fachöffentlichkeit über die besonders attraktiven Gehälter und Arbeitsbedingungen sowie die Besonderheiten der Verhandlung der Diakonie-Tarife zu informieren.

„Wir wollen damit ein klares Zeichen auch für die Attraktivität der Pflege- und Sozialberufe setzen,“ so Dr. Robert Bachert, Finanzvorstand des Diakonischen Werks Württemberg. „Das ist auch ein wichtiger Schritt zur Umsetzung unserer Strategischen Ausrichtung. Diese sieht die Thematisierung der notwendigen Anerkennung diakonischer Arbeit vor und den Einsatz für eine gesellschaftliche und politische Wertschätzung sozialer Berufe und Tätigkeiten.“ Zudem sei es für die gesamte Branche und die Zukunft der Pflege ein wichtiges Zeichen.“

Sammlung zum Karfreitag 2024

Diakonie und Evangelische Landeskirche in Württemberg rufen zu Spenden für „Hoffnung für Osteuropa“ am Karfreitag auf. Mit dieser Aktion unterstützen die Diakonie und Landeskirche in Württemberg die humanitäre Hilfen und Soziale Arbeit ihrer langjährigen Partner in insgesamt zehn Ländern.