Die Diakonie in Baden-Württemberg schreibt zum 18. Mal ihren Journalistenpreis aus. Einsendeschluss ist der 30. April 2020. Mit dem Preis würdigen die beiden Diakonischen Werke die differenzierte Berichterstattung über soziale Themen.
Die Berichterstattung aus Osteuropa stärken: Das ist das Ziel des Recherchepreises Osteuropa, der herausragenden Journalistinnen und Journalisten die Recherche und Produktion aufwändiger Printreportagen ermöglicht.
Die Diakonie sieht die geplante Wohnungslosenstatistik als grundsätzlich wichtigen Schritt, um eine belastbare Grundlage für eine praxisnahe und zielgerichtete Sozialpolitik zu erhalten. Der Bundestag berät den Gesetzentwurf heute abschließend.
Die Diakonie Württemberg kritisiert die seit Ende 2019 flächendeckende Abschaffung von Barauszahlung der Jobcenter. Anstatt der Barauszahlungen werden gedruckte Barcodes ausgegeben, die an Supermarktkassen eingelöst werden können.
Wenn wir uns vor ungesunden Lebensmitteln fürchten, die immer größere Kluft zwischen arm und reich uns aber weniger stört, dann fürchten wir uns vor dem Falschen. Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn nennt das Risikoparadox.
Oberkirchenrat Dieter Kaufmann eröffnete die Aktion „Spitalkirche zur Einkehr". Die Aktion der Öhringer Kirchen und Diakonie ist eine der ältesten Vesperkirchen.
Allen Menschen auskömmliche Arbeit und gute Bildung ermöglichen: daran möchten Oberkirchenrat Dieter Kaufmann und Staatssekretärin Katrin Schütz vom Wirtschaftsministerium weiterhin gemeinsam arbeiten.
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