Evang.-Luth. Kirche in Georgien und dem Südlichen Kaukasus stark von den Corona Maßnahmen betroffen

Am Ende dieses Artikels  finden  Sie  die  neue  Ausgabe des "Kirchenboten" der Evang.-Luth.  Kirche in Georgien und dem Südlichen Kaukasus. Die  Corona-Krise, vor allem die Einschränkungen und Bestimmungen zum Schutz  vor der Ausbreitung der Pandemie, haben auch die Kirche und die  Gemeinden  stark  betroffen.  Davon wird in dieser Ausgabe  berichtet, aber auch davon, welche Hilfe und Unterstützung Kirche, Gemeinden und die Diakonie vor Ort erhalten - unter anderem vom Diakonischen Werk in Württemberg bzw. der Diakonie Katastrophenhilfe.  Trotz alledem versucht Bischof Markus Schoch und das Team das Gemeindeleben aufrecht zu erhalten und das Evangelium in Wort und Tat weiter zu bezeugen. In einer Mail an uns schreibt Bischof Schoch:

"Vieles  ist  weiterhin ungewiss und wir wissen nicht, wie die weiteren Entwicklungen  sein  werden.  Es ist auch noch völlig unklar, wann die Grenzen  wieder  geöffnet  werden und bis wann es wieder möglich sein wird  zu  reisen.  So  ist  dies  für  viele  ein  Gruß aus der Ferne, verbunden  mit  dem  Dank  für  alle  Verbundenheit  in  diesen herausfordernden  Zeiten und dem Wunsch, dass es Ihnen allen gut gehen möge und sie trotz allem einen schönen Sommer erleben können, der auch hier und da etwas Erholung mit sich bringt. Bleiben Sie alle behütet! Mit herzlichen Grüßen aus Tbilisi, Markus Schoch."

[ Download: Kirchenbote als PDF ]



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