19. Januar 2018 News

"Ein Dankeschön-Fest ist wie Seele streicheln"

Diakonie Württemberg bedankt sich bei Mitarbeitern der Flüchtlings- und Migrationsarbeit

Stuttgart. Großes Danke der Diakonie Württemberg an ihre Hauptamtlichen in der Flüchtlings- und Migrationsarbeit. Rund 100 von ihnen sind der Einladung zu einem „Dankeschön-Fest“ im Generationenhaus Stuttgart-Heslach gefolgt. Birgit Susanne Dinzinger, die Abteilungsleiterin Migration und Internationale Diakonie im Diakonischen Werk Württemberg, freut sich über die positive Resonanz: „Dieser Tag soll ein kleines Zeichen des Dankes sein für den hohen Einsatz an Kraft, Wissen und Phantasie für die Belange und Rechte von Flüchtlingen und allen weiteren Migrationsgruppen.“ Vorstandsvorsitzender  Dieter Kaufmann ergänzt: „Die Mitarbeitenden engagieren sich weit über ihre Aufgaben hinaus und machen Diakonie sichtbar – das wollen wir würdigen.“ Und auch Landesbischof Frank Otfried July bedankte sich: „Die Stimmung im Land hat sich verändert. Daher ist eine flüchtlingsbereite Kirche wichtiger denn je. Herzlichen Dank, dass Sie dieser Kirche ein Gesicht geben.“

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freut die Geste: „Dass man die Kollegen in einem feierlichen Rahmen trifft, das macht Spaß“, so eine Mitarbeiterin des Flüchtlingssozialdienstes. Und ein Mitarbeiter einer Koordinierungsstelle für kirchlich-diakonische Flüchtlingsarbeit sagte: „So ein Dankeschön-Fest ist wie Seele streicheln.“

In Kleingruppen ging es am Nachmittag in verschiedenen Programmpunkten weiter. So konnte der Landtag Baden-Württemberg, das Staatstheater Stuttgart, der SWR oder das Welthaus Stuttgart besucht werden, es gab einen Trommelworkshop, eine interkulturelle Stadtführung und ein Kunstgespräch in der Staatsgalerie

Sammlung zum Karfreitag 2024

Diakonie und Evangelische Landeskirche in Württemberg rufen zu Spenden für „Hoffnung für Osteuropa“ am Karfreitag auf. Mit dieser Aktion unterstützen die Diakonie und Landeskirche in Württemberg die humanitäre Hilfen und Soziale Arbeit ihrer langjährigen Partner in insgesamt zehn Ländern.