23. Februar 2016 Pressemitteilung

Diakonie Journalistenpreis 2016

Mehr Preisgeld - Mehr Formate

Die Diakonie in Baden-Württemberg schreibt zum 14. Mal ihren Journalistenpreis aus. Einsendeschluss ist der 30. April. 

Stuttgart, 23. Februar 2016. Die Diakonie würdigt mit ihrem Journalistenpreis die differenzierte Berichterstattung über soziale Themen. Neben den Preisen für die beste Fernseh-, Hörfunk- (kurz/lang), Printproduktion wird erstmals auch ein Preis für den Bereich Onlinepublikation vergeben. Darüber hinaus lobt die Diakonie einen Sonderpreis für Beiträge zum Thema Flüchtlingsarbeit aus. Insgesamt geht es um Preisgelder in Höhe von 13.500 Euro. Der Diakonie Journalistenpreis ist damit einer der größten Preise für sozialpolitische Berichterstattung in Deutschland.

Medienschaffende können sich um die Preise mit ihren Beiträgen bewerben, wenn diese zwischen April 2015 und April 2016 entstanden sind und inhaltlich einen Bezug zu Baden-Württemberg haben. Mit dem Journalistenpreis zeichnet die Diakonie sachlich fundierten Journalismus aus. Gestiftet wird der Preis gemeinsam von den beiden evangelischen Wohlfahrtsverbänden sowie diakonischen Einrichtungen aus ganz Baden-Württemberg. 

Die Preisverleihung findet am 16. November 2016 in Karlsruhe statt.

2015 hatten sich Journalisten aus ganz Deutschland mit insgesamt mehr als 140 Beiträgen beworben. Gewonnen haben Beiträge der Badischen Zeitung, des WDR, des SWR sowie der Stuttgarter Straßenzeitung Trott-war. 

Weitere Informationen und die Ausschreibungsunterlagen finden Sie im Internet unter www.journalistenpreis-diakonie.de   .

Hinweis für die Redaktionen: Gleichlautende Pressemeldung versendet heute das Diakonische Werk Baden


Sammlung zum Karfreitag 2024

Diakonie und Evangelische Landeskirche in Württemberg rufen zu Spenden für „Hoffnung für Osteuropa“ am Karfreitag auf. Mit dieser Aktion unterstützen die Diakonie und Landeskirche in Württemberg die humanitäre Hilfen und Soziale Arbeit ihrer langjährigen Partner in insgesamt zehn Ländern.