28. Februar 2017 Pressemitteilung

Diakonie Journalistenpreis 2017

Stuttgart, 28. Februar 2017. Die Diakonie in Baden-Württemberg schreibt zum 15. Mal ihren Journalistenpreis aus. Einsendeschluss ist der 30. April 2017.

Die Diakonie in Baden und Württemberg würdigt mit ihrem Journalistenpreis die differenzierte Berichterstattung über soziale Themen. Neben den Preisen für die beste Fernseh-, Hörfunk- (kurz/lang) und Printproduktion wird auch ein Preis für den Bereich Onlinepublikation vergeben. Darüber hinaus lobt die Diakonie einen Sonderpreis für Beiträge zum Thema Kinderarmut aus. Insgesamt geht es um Preisgelder in Höhe von 13.500 Euro. Der Diakonie Journalistenpreis ist damit einer der größten Preise für sozialpolitische Berichterstattung in Deutschland.

Medienschaffende können sich um die Preise mit ihren Beiträgen bewerben, wenn diese zwischen April 2016 und April 2017 entstanden sind und inhaltlich einen Bezug zu Baden-Württemberg haben. Mit dem Journalistenpreis zeichnet die Diakonie sachlich fundierten Journalismus aus. Gestiftet wird der Preis gemeinsam von den beiden evangelischen Wohlfahrtsverbänden sowie diakonischen Einrichtungen aus ganz Baden-Württemberg.

2016 hatten sich Journalisten aus ganz Deutschland mit insgesamt 140 Beiträgen beworben. Die Jury hat Beiträge der Stuttgarter Zeitung, des Magazins Chrismon und des SWR prämiert.

Mehr Info
www.journalistenpreis-diakonie.de   

Hinweis für die Redaktionen: Gleichlautende Pressemeldung versendet heute das Diakonische Werk Baden.

Das Diakonische Werk Württemberg 
Das Diakonische Werk Württemberg mit Sitz in Stuttgart ist ein selbstständiges Werk und der soziale Dienst der Evangelischen Landeskirche und der Freikirchen. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes unterstützt der Wohlfahrtsverband im Auftrag des Staates hilfebedürftige Menschen. Das griechische Wort „Diakonia“ bedeutet „Dienst“. Die Diakonie in Württemberg ist ein Dachverband für 1.200 Einrichtungen mit 40.000 hauptamtlichen und 35.000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie begleiten Kinder, Jugendliche und Familien, Menschen mit Behinderungen, alte und pflegebedürftige Menschen, Arbeitslose, Wohnungslose, Überschuldete und andere Arme, Suchtkranke, Migranten und Flüchtlinge sowie Mädchen und Frauen in Not. Täglich erreicht die württembergische Diakonie über 200.000 Menschen. Das Diakonische Werk Württemberg ist ebenfalls Landesstelle der Internationalen Diakonie, Brot für die Welt, Diakonie Katastrophenhilfe und Hoffnung für Osteuropa.


Sammlung zum Karfreitag 2024

Diakonie und Evangelische Landeskirche in Württemberg rufen zu Spenden für „Hoffnung für Osteuropa“ am Karfreitag auf. Mit dieser Aktion unterstützen die Diakonie und Landeskirche in Württemberg die humanitäre Hilfen und Soziale Arbeit ihrer langjährigen Partner in insgesamt zehn Ländern.