🙋🏼♂️ Heute im Fokus: Hoffnungsprojekte für Roma in Bosnien-Herzegowina und Serbien. Dank den Spenden an Hoffnung für Osteuropa, können wir diese Projekte unterstützen.
In beiden Projekten steht der Satz „Ja, ich will!“ an erster Stelle.
Der Verein Faros in Sarajevo verhilft Menschen aus dem irregulären Aufenthalt. Erst wenn sie mit allen Rechten und Pflichten, Teil der Gesellschaft sind, hat Faros seine Aufgabe erfüllt. Das kann Jahre dauern. Deswegen ist es sehr wichtig, dass der Mensch selbst am Anfang sagt: Ich will diesen Weg gehen und das auch unterwegs zeigt.
Die ökumenische Hilfsorganisation EHO bietet Begleitung aus der Armut in die selbständige Fürsorge. Am Ende hat der erfolgreiche Teilnehmende eigene Werkzeuge in der Hand und kann seiner Tätigkeit als eigener Chef oder Chefin nachgehen. Bis zu dem Ziel ist der Weg hart. Es kommt darauf an, ein Geschäftskonzept zu entwickeln und alles zu lernen, was dazu gehört, selbstständig zu sein.
Mich begeistern diese Menschen. Gemeinsam mit den Teams der Hilfsorganisationen vor Ort, finden sie Wege in eine neue Zukunft. Das weckt bei mir HOFFNUNG.
Mehr über die Arbeit finden Sie auf @diakoniewue_international und
www.diakonie-wuerttemberg.de/hoffnung
In diesen Tagen informiere ich hier auf dem Kanal der Diakonie, weil wir, zusammen mit der Landeskirche am Karfreitag um ein Opfer für die Arbeit von #hoffnungfürosteuropa bitten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Ihr Pétur Thorsteinsson
Hoffnung für Osteuropa
Landesstelle Württemberg
Thorsteinsson.p@diakonie-wuerttemberg.de
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