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Guten Tag,
 

heute erhalten Sie unseren Newsletter April 2020 mit Neuigkeiten aus dem Diakonischen Werk Württemberg.

 
 
 
 
Claudia Mann
Pressesprecherin und Leiterin der Abteilung Presse und Kommunikation, Geschäftsführerin Stiftung Diakonie Württemberg
 
 
 
 
 
 
 
 
Infodienst
 
April 2020
 

Der Infodienst berichtet monatlich über sozialpolitische Stellungnahmen und Aktivitäten des Verbands.

Hier können Sie die neue Ausgabe lesen.

 
 
 
 
Pressemitteilungen
 
 
 
 
Die Diakonie Württemberg unterstützt die Forderung des EU-Parlaments, wegen der drohenden Gefahr durch das Corona-Virus die Flüchtlingslager in Griechenland zu evakuieren.
 
 
 
 
 
 
Diakonische Dienste und Einrichtungen stehen wirtschaftlich massiv unter Druck. Deshalb begrüßt die württembergische Diakonie, dass das vom Land aufgesetzte branchenübergreifende Soforthilfeprogramm ausdrücklich auch für die Sozialwirtschaft gilt.
 
 
 
 
 
 
Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg begrüßen die vorgestellte Strategie „Starke Kinder – chancenreich“ des Ministeriums für Soziales und Integration, mit der die Startbedingungen für Kinder und Jugendliche im Südwesten verbessert werden.
 
 
 
 
 
 
Zum Internationalen Frauentag hat die Diakonie Württemberg eine verlässliche Förderung vom Land Baden-Württemberg und den Kommunen gefordert, um die Arbeit für gewaltbetroffene Frauen leisten zu können.
 
 
 
 
 
 
 
 
Neuigkeiten
 
 
 
 
Da Gottesdienste der württembergischen Landeskirche aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden, entfällt auch das Opfer für die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“. Dies bedeutet einen radikalen Ausfall an unterstützenden Projektmitteln.
 
 
 
 
 
 
Die Berichterstattung aus Osteuropa stärken: Das ist das Ziel des Recherchepreises Osteuropa. Trotz der Corona-Pandemie wollen die Organisatoren auch in diesem Jahr am Recherchepreis festhalten.
 
 
 
 
 
 
Das baden-württembergische Bündnis gegen Altersarmut aus fast 40 Sozialverbänden, Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen und kirchlichen Organisationen lehnt den Vorschlag der Rentenkommission ab.
 
 
 
 
 
 
Der Deutsche Hauswirtschaftsrat und das Projekt „oikos-plus“ des Diakonischen Werks Württemberg haben gemeinsam einen Leitfaden für haushaltsnahe Dienstleister zum Umgang mit der Corona-Krise zusammengestellt.
 
 
 
 
 
 
Nicht nur im Gesundheitswesen, sondern auch in allen Hilfebereichen der Diakonie ist Schutzausrüstung notwendig.
 
 
 
 
 
 
Allgemeine Einreiseverbote und Vorsichtsmaßnahmen wirken sich auch auf die weltweite Nothilfe der Diakonie Katastrophenhilfe aus.
 
 
 
 
 
 
Die freie Wohlfahrtspflege kommt unter den Rettungsschirm der Bundesregierung. Die Diakonie begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts.
 
 
 
 
 
 
 
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