Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember hat die Diakonie Württemberg in einem Schreiben an EU-Kommissarin Ylva Johansson appelliert, sich für eine humanitär orientierte Flüchtlingspolitik in Europa einzusetzen.
Die Corona-Pandemie empfinden laut aktueller Studie 85 Prozent der Beschäftigten in der diakonischen Altenhilfe als große Belastung. Dabei empfinden sie den Personalmangel als das größte Hindernis bei der Bewältigung der Krise.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie, der Strukturwandel und die zunehmend steigenden Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt führen dazu, dass es Menschen ohne Bildung und Qualifizierung zunehmend schwerer haben mithalten zu können.
Fast 100 Fachkräfte aus schwangerschaftsbegleitenden Berufsgruppen haben am Fachforum „Schwangerschaft als Entscheidungsfall: Wieviel Wissen tut uns gut?“ teilgenommen, zu dem die Pua-Fachstelle im Diakonischen Werk Württemberg eingeladen hat.
Ein deutschlandweit einzigartiges Modellprojekt soll taubblinden und hörsehbehinderten Menschen Bildungsangebote schaffen. Die Vermittlung an Aktion Mensch hat das ermöglicht.
Mit einem Online-Kick-Off hat die Diakonie Württemberg ein Kooperationsprojekt mit Partnern aus Serbien, der Slowakei und Rumänien unter dem Titel „Mit und für Roma im Donauraum“ gestartet.
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