Nach zehn Jahren Bundesfreiwilligendienst mit insgesamt 5.000 Teilnehmenden zieht die Diakonie Württemberg eine überwiegend positive Bilanz. Eine Zusammenlegung aller Freiwilligendienste mit besseren Bedingungen wäre aber eine gute Lösung.
Die Diakonie Württemberg begrüßt das Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur 24-Stunden-Betreuung. Es bedarf jedoch einer ausreichenden Finanzierung, da sich die Mehrzahl der Pflegebedürftigen eine Versorgung bei fairer Bezahlung nicht leisten kann.
Die Diakonie Württemberg ruft dazu auf, Menschen in prekären Lebenslagen ein Impfangebot zu machen. Mit mobilen Impfteams können Menschen erreicht werden, die gefährdet sind und selbst keinen Termin vereinbaren können.
Die Landesoffensive „Gesund und gut versorgt in Baden-Württemberg“ fordert den Erhalt des Innovations- und Kompetenzzentrums Hauswirtschaft Baden-Württemberg.
Mit Malbriefen setzen sich Kinder und Jugendliche für Kinderrechte und gegen Kinderarbeit ein. Die Diakonie Württemberg hat diese Aktion zum Internationalen Tag gegen Kinderarbeit (12. Juni) ins Leben gerufen.
Soziale Berufe sind für die Gesellschaft unverzichtbar, sind sinnerfüllt und tragen zum Erhalt der Wirtschaft bei. Zum ersten Mal hat die Diakonie Deutschland zur Aktionswoche „Take Care!“ aufgerufen, um soziale Berufe zu stärken.
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