Im Vorfeld der Landtagswahl kommenden Jahres haben die Diakonischen Werke Baden und Württemberg ihre Positionen formuliert. Ihnen geht es insbesondere darum, dass Sozialpolitik in der kommenden Legislaturperiode eine bedeutende Rolle spielt.
Die Diakonischen Werke Baden und Württemberg kritisieren die Asyl- und Migrationspläne der EU-Kommission. Die in Brüssel vorgestellten Pläne setzten auf alte Konzepte, mit denen man schon in der Vergangenheit gescheitert sei.
Anlässlich der bundesweiten Woche des bürgerschaftlichen Engagements (11. bis 20. September 2020) betonten Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July und Oberkirchenrat Dieter Kaufmann die Bedeutung der Ehrenamtlichen in Landeskirche und Diakonie.
Der seit fünf Jahren bestehenden Initiative „Faire Gemeinde“ ist jetzt die Diözese Rottenburg-Stuttgart beigetreten. Deren Kirchengemeinden können sich nun auch offiziell mit dem Siegel „Faire Gemeinde“ zertifizieren lassen.
Die „Handy-Aktion Baden-Württemberg“ hat ein stolzes Zwischenergebnis zu vermelden: Bis Mitte 2020 wurden mehr als 106.000 gebrauchte Mobiltelefone gesammelt, davon allein über 15.000 im letzten halben Jahr.
Großes Lob für das Kosovo-Ausbildungsprojekt der Diakonie Württemberg: „Ich finde das Projekt klasse“, sagte Staatsministerin Annette Widmann-Mauz bei einem Besuch im Diakonischen Institut für Soziale Berufe in Tübingen.
Das Ministerium für Soziales und Integration hat Ursula Schukraft zum vierten Mal für die Dauer von vier Jahren als Beauftragte der Arbeitgeber in den Berufsbildungsausschuss Hauswirtschaft berufen.
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