Bild zeigt zwei Bilder von der Preisverleihung

Recherchepreis Osteuropa

Die Berichterstattung aus Osteuropa stärken

Die Berichterstattung aus Osteuropa stärken: Das ist die Idee hinter dem Recherchepreis Osteuropa. Der Preis wird 2026 bereits zum dreizehnten Mal vergeben. Er ermöglicht herausragenden Journalistinnen und Journalisten die Recherche und Produktion zeit- und reiseaufwändiger Reportagen für deutschsprachige Medien. Jährlich werden ein bis zwei umfangreiche Reportagen mit insgesamt bis zu 7.000 Euro gefördert. Unterstützt werden Recherchen zu Sozialreportagen aus den Ländern Mittel-, Südost- und Osteuropas, die den Alltag und die Menschen in den Blick nehmen, den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen thematisieren oder die Lebensumstände von Randgruppen zeigen.

Verliehen wird der Preis von Hoffnung für Osteuropa, einer Aktion des Diakonischen Werks Württemberg, und Renovabis, der Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa. Kooperationspartner des Preises ist n-ost, Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung.

Bewerbungsschluss: 15. Januar 2026

Interessierte Journalistinnen und Journalisten können sich bis zum 15. Januar 2026 für den Recherchepreis Osteuropa 2026 bewerben. Alle Unterlagen sind hier auf der Seite als Download verfügbar.

Weitere Informationen zum Recherchepreis Osteuropa

Recherchepreis Osteuropa 2026

Preisträger seit 2015

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Diakonie Württemberg
Verwendungszweck: Hoffnung für Osteuropa
IBAN: DE37 5206 0410 0000 4080 00
BIC: GENODEF1EK1

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Ansprechperson

Pétur Thorsteinsson

Geschäftsführer Landesstelle Hoffnung für Osteuropa

0711 1656282

Nadine Parcetic

Bundesprogramme, ausländische Studierende

0711 1656109

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