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Guten Tag,
 

heute erhalten Sie unseren Newsletter März 2022 mit Neuigkeiten aus dem Landesverband. Viel Freude beim Lesen.

Ihre Diakonie Württemberg

 
 
 
 
Claudia Mann
Pressesprecherin und Leiterin der Abteilung Presse und Kommunikation, Geschäftsführerin Stiftung Diakonie Württemberg
 
 
 
 
 
 
 
 
Ukraine – humanitäre Katastrophe verhindern
 

Der Angriff Russlands auf die Ukraine bringt den Menschen großes Leid. „Wir sind mit unserer Fürbitte und der Unterstützung unserer kirchlich-diakonischen Partner bei der Bevölkerung“, sagt Vorstandsvorsitzende Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller. „Danke für die Solidarität und Unterstützung der Menschen in der Ukraine und den Nachbarländern. Die Hilfe kommt über die Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe vor Ort direkt bei den Betroffenen an.“
 

Spendenmöglichkeit
 

Hilfe für Ukraine läuft an

 
 
 
 
Infodienst
 
März 2022
 

Der Infodienst berichtet monatlich über sozialpolitische Stellungnahmen und Aktivitäten des Verbands.

Hier können Sie die neue Ausgabe lesen.

 
 
 
 
Pressemitteilungen
 
 
 
 
Anlässlich des Welttags der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar: Auseinanderklaffen von Chancen wirkt sich über Jahre negativ für ärmere Menschen aus.
 
 
 
 
©Adobe Stock
 
 
Faire Löhne und attraktive Arbeitsbedingungen sind in der Diakonie Württemberg längst Standard. Die Tarifbindung der Beschäftigten im Pflegebereich ist in den Mitgliedspflichten verankert.
 
 
 
 
 
 
Annette Noller an der Spitze des verbandsübergreifenden Gremiums zur Arbeitsmarktpolitik.
 
 
 
 
 
 
 
 
Neuigkeiten
 
 
 
 
Bei der Jahres-Pressekonferenz nahm der Vorstand der Diakonie Württemberg zu verschiedenen Themen Stellung. Vor allem Corona wird im Jahr 2022 noch stark die Arbeit der Diakonie Württemberg beeinflussen.
 
 
 
 
 
 
Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller hat den Bundespräsidenten mit gewählt und freut sich über den Wahlausgang.
 
 
 
 
 
 
Ziegel aus den Nachbarländern importieren, weil Ziegelei vor Ort stillgelegt war – so geschehen in Landovice im Kosovo. Die Diakonie Württemberg kümmert sich um die Inbetriebnahme.
 
 
 
 
 
 
 
IMPRESSUM
 
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