Betriebliche Suchthilfe

Im Diakonischen Werk Württemberg werden bereits seit über 35 Jahren Ansprechpersonen für die Suchthilfe ausgebildet, sowohl für eine freiwillige Mitarbeit in der Selbsthilfe als auch für eine nebenamtliche Tätigkeit zur betrieblichen Suchtprävention in Betrieben und Behörden. Die Ausbildungs- und Aufbauseminare vermitteln für diese Helfertätigkeit entsprechende Kenntnisse und Methoden und erweitern damit auch die persönlichen Fähigkeiten und Qualifikationen der Teilnehmenden. Die Curricula orientieren sich in Konzeption und Qualität an den Standards des Gesamtverbandes für Suchthilfe im Diakonischen Werk Deutschland (GVS) und umfassen für die betriebliche Ausbildung 140 Stunden und für die ehrenamtliche Mitarbeit 120 Stunden im Blockunterricht. Die Ausbildung beginnt mindestens einmal pro Jahr und es finden bis zu drei thematische Aufbaukurse statt.

Das Referat

Das Referat bietet den Suchtberatungsstellen auf Wunsch Unterstützung rund um das Thema „Sucht am Arbeitsplatz“ an und koordiniert betriebliche Anfragen zur Qualifizierung von Führungskräften und Mitarbeitenden im Umgang mit Suchtauffälligen.

Ausbildung in der Suchthilfe

Sammlung zum Karfreitag 2024

Diakonie und Evangelische Landeskirche in Württemberg rufen zu Spenden für „Hoffnung für Osteuropa“ am Karfreitag auf. Mit dieser Aktion unterstützen die Diakonie und Landeskirche in Württemberg die humanitäre Hilfen und Soziale Arbeit ihrer langjährigen Partner in insgesamt zehn Ländern.