Recherchepreis Osteuropa
Bewerbungsfrist verlängert bis 29. April 2024
Die Berichterstattung aus Osteuropa stärken: Das ist die Idee hinter dem „Recherchepreis Osteuropa“. Mit dem Geld werden zeitintensive Recherchen zu Sozialreportagen aus den Ländern Mittel-, Südost- und Osteuropas ermöglicht. Ziel ist, den Alltag der Menschen in den Blick zu nehmen, den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen zu thematisieren und die Lebensumstände von Randgruppen zu zeigen.
Verliehen wird der Preis von Hoffnung für Osteuropa, einer Aktion des Diakonischen Werks Württemberg, und Renovabis, der Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa. Kooperationspartner des Preises ist n-ost, Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung.
Preisträger seit 2015
- Kolja Haaf (2023)
Wenn Adler flügge werden - Irina Peter und Arthur Bauer (2023)
Kleine Schritte in Armenien – Wie Frauen mit Behinderung für Ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen - Stefan Schocher und Matthias Schumann (2021)
Verteilung von Corona-Impfstoff – ein Werkzeug der internationalen Politik? - Nathalie Bertrams und Ingrid Gercama (2020)
Schneeglöckchen aus Georgien - Robert Putzbach, Johanna-Maria Fritz und Philip Jokić (2019)
Perspektiven ausgewanderter Pflegekräfte. - Julia Lauter und Holger Fröhlich (2019)
Kinder das Umbruchs - Martin Theis und Fabian Weiss (2018)
Tropfen auf den heißen Torf - Oliver Bilger und Ekaterina Anokhina (2017)
Die Überlebenden von Majak - Olivia Kortas (2017)
Ungarn – Wenn Rechtspopulisten regieren - Simone Brunner und Florian Bachmeier (2016)
Jugend in Trümmern - Merle Hilbk und Andrey Sosnin (2016)
Je weniger man weiß, desto besser schläft man - Inna Hartwich (2015)
Arbeitsmitgranten in Moskau - Diana Laarz und Fabian Weiss (2015)
Putin ante Portas - Astrid Viciano (2015)
Nach der Stille
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Diakonie Württemberg
Verwendungszweck: Hoffnung für Osteuropa
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