Eine bessere Zukunft für Roma

Ein kleines Mädchen läuft mit vier kleinen Blumentöpfen in der Hand über einen Hof. Die Blumentöpfe sind mit Erde gefüllt.

Auf dem Bild ist Dragica zu sehen, ein achtjähriges Mädchen aus Kucura. Sie lebt mit ihren acht Geschwistern in bescheidenen Verhältnissen. Ihre Familie ist seit langem ohne Strom und ihr Vater arbeitet täglich, um die Grundbedürfnisse zu decken. Zusammen mit einer Familie, die von EHO mit Werkzeugen für die Landbewirtschaftung unterstützt wird, beteiligt sich Dragicas Familie an der Anpflanzung von Feldfrüchten, die sie später verkaufen und so für Einkommen und Essen auf dem Tisch sorgen. 

In Dragicas Augen leuchtet der Glaube an eine bessere Zukunft - die Hoffnung, dass sie eines Tages ein stabileres Leben und eine bessere Zukunft haben wird. Dragica und ihre Familie sind Teil einer größeren Geschichte von Gemeinschaft, Arbeit und Glauben, zu der EHO durch seine Unterstützung beiträgt. Ihre Geschichte ist ein Zeugnis dafür, wie eine gesäte Saat, wie eine unterstützte Familie Veränderungen herbeiführen und Hoffnung wecken kann, die in den Herzen dieser Kinder wächst.

Hoffnung für Osteuropa freut sich, dieses Beispiel vorstellen zu können. Zusammen mit EHO in Novi Sad, sowie dem Pastoralen Zentrum in Belgrad und dem Mütterzentrum Aurora Mine, wurde entscheidend zu einer besseren Zukunft für hunderte Mitmenschen beigetragen. Das Ziel der württembergischen Landesstelle Hoffnung für Osteuropa ist es, weiterhin solche Projekte zu unterstützen. Damit dies möglich wird, bitten wir um Spenden.


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