Hoffnungsprojekte in der Ukraine

Am 24. Februar 2023 jährte sich der Einmarsch Russlands in der Ukraine.

Der Krieg selbst dauert dort schon viel länger, die Not der Menschen ist groß. Jeder Tag Krieg ist einer zu viel.  Menschen sterben und müssen fliehen, Natur und Ressourcen werden zerstört, unschuldige Menschen – auch Kinder - werden angegriffen, ihnen Gewalt in allen Formen angetan. Sie verbringen Tage und Nächte versteckt in Kellern und Wäldern. Ihre Tränen sind längst verbraucht. Unsere Schwestern und Brüder vor Ort werden noch Jahrzehntelang unsere solidarische Hilfen brauchen. Heute leisten viele von Ihnen heldenhafte Hilfen vor Ort. Zwischen den Angriffen bringen sie Medikamente und Hilfsmittel zu Menschen in Not.

In Kooperation mit dem ACK Wangen in Allgäu, bzw. der Evangelischen Kirche vor Ort unterstützen wir die Initiative „Brücke“ und ihre Kooperationspartner vor Ort.

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Die württembergische Landesstelle  „Hoffnung für Osteuropa“ arbeitet mit kleinen ökumenischen Initiativen, Kirchen und Stiftungen, die in der Regel nicht von größeren Hilfswerken unterstützt werden. Im Jahr 2023 gehen die Spenden von „Hoffnung für Osteuropa“ mit dem Verwendungszweck >>Ukraine<< im vollem Umfang an diese Akteure vor Ort. Bitte fügen Sie als Spendenzweck „Brücke“ dazu, wenn Sie die Wangener Initiative unterstützen wollen.


Seit der russischen Invasion im Februar 2022 musste knapp ein Viertel der ukrainischen Bevölkerung ihre Heimat verlassen. Dies ist damit die größte Vertreibungskrise der Welt. Die Massenzustrom-Richtlinie regisitriert 4,8 Millionen geflüchtete Ukrainer:innen in der EU, durch weniger Grenzkontrollen innerhalb des Schengen-Raumes gehen Beobachter aber von mehr als 8 Millionen ukrainischen Flüchtlingen in den EU-Staaten aus.

Sogenannte „Pendelbewegungen“ an den Grenzen werden vermehrt gemeldet, da die Ukrainer:innen in ihre Heimarregionen zurückkehren, sobald diese als sicher gilt.

Quelle: UNO_Flüchtlingshilfe


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