Nachgefragt bei Philip Neurath, Referent Flüchtlingshilfen Diakonie Württemberg:
#IchGeheWählenWeil…
… Migration positiv...

Nachgefragt bei Philip Neurath, Referent Flüchtlingshilfen Diakonie Württemberg: #IchGeheWählenWeil… … Migration positiv gestaltet werden muss. Eine nachhaltige Integration ist ein Gewinn für unsere Gesellschaft. Mit meiner Stimme bei der Kommunal- und Kreistagswahl kann ich die Bemühungen für eine nachhaltige Integration in meiner Kommune stärken. Dadurch wird das Zusammenleben vor Ort einfacher. Bei der Europawahl kann ich meine Stimme einsetzen für politische Zielsetzungen, die das gemeinsame Europäische Asylsystem solidarisch gestalten, den Flüchtlingsschutz stärken und Einwanderungsmöglichkeiten erleichtern. Wusstet ihr: Zuwanderung, die von einer nachhaltigen Integration begleitet wird, ist nötig. Aber bürokratische Hürden und die geforderten umfassende Sprachkenntnisse schrecken ab. In vielen Branchen fehlen ausgebildete Fachkräfte, was für immer mehr Unternehmen zum Problem wird. Beim Thema Migration muss man außerdem unterscheiden zwischen Geflüchteten aus der Ukraine (rund. 1,2 Mio. seit 2022) und Geflüchteten aus anderen Ländern sowie Menschen, die wegen Arbeit oder Ausbildung einwandern. Kindergartenplätze und Wohnraum etc. sind schon seit langer Zeit nicht ausreichend vorhanden. Das Problem hat jedoch nichts mit Migration zu tun. Hier heißt es Strukturpolitik zu betreiben, keine Migrationspolitik. #faktencheck ***************** Am 9. Juni wird gewählt: Es finden Kommunal- und Europa-Wahlen statt. Wir haben Personen aus dem diakonischen Umfeld gefragt, warum sie wählen gehen und haben euch jeweils noch einen Fakten-Check zu deren Antworten hinzugefügt. Diese Faktenchecks machen soziale Themen und ihre Verankerung auf der kommunalen oder auch der EU-Ebene verständlicher. Und sie zeigen, warum es so wichtig ist von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen: weil jede und jeder so aktiv Politik beeinflussen kann. #diakonie #diakoniewue #wahlen #euwahl24 #kommunalwahlenbw #politik #demokratie #stimme #faktencheck #wahlen2024 #migration #flucht #flüchtlinge #flüchtlingshilfe #integration #asyl

Nachgefragt bei Sabrina Thillmann, Referentin Nachhaltigkeit und Energie Diakonie Württemberg: 
#IchGeheWählenWeil…
…die...

Nachgefragt bei Sabrina Thillmann, Referentin Nachhaltigkeit und Energie Diakonie Württemberg: #IchGeheWählenWeil… …die Klimakrise auch eine soziale Krise ist. Mit meiner Stimme nehme ich Einfluss auf die Politik. Die Politik wiederum nimmt Einfluss auf wesentliche Fragen des Alltags, besonders die Kommunalpolitik. So kann ich alleine schon durch meine Stimmabgabe die Politik aktiv beeinflussen. Mit meiner Wahlentscheidung bei der Kommunal- und Kreistagswahl kann ich also für mehr lokalen Klimaschutz in meiner Kommune und im Landkreis stimmen, beispielsweise für die gerechtere Verteilung von Flächen mit mehr Raum für Grünflächen sowie für aktive Mobilitätsformen (z. B. Rad- und Fußverkehr). Das schafft mehr Aufenthalts- und Lebensqualität in Kommunen für alle Einwohnerinnen und Einwohner. Auf der europäischen Ebene kann ich meine Stimme denjenigen politischen Programmen geben, die dafür Sorge tragen, dass für Klima- und Umweltschutz konsequente Rahmenbedingungen gesetzt werden, die nicht zulasten benachteiligter Bevölkerungsgruppen gehen. Wusstet ihr: Im Mittel sind Menschen mit geringeren Einkommen von den Folgen von Umwelt- und Klimaschäden deutlich stärker betroffen als Menschen mit höherem Einkommen – obwohl sie viel weniger dazu beitragen. #faktencheck ***************** Am 9. Juni wird gewählt: Es finden Kommunal- und Europa-Wahlen statt. Wir haben Personen aus dem diakonischen Umfeld gefragt, warum sie wählen gehen und haben euch jeweils noch einen Fakten-Check zu deren Antworten hinzugefügt. Diese Faktenchecks machen soziale Themen und ihre Verankerung auf der kommunalen oder auch der EU-Ebene verständlicher. Und sie zeigen, warum es so wichtig ist von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen: weil jede und jeder so aktiv Politik beeinflussen kann. #diakonie #diakoniewue #wahlen #euwahl24 #kommunalwahlenbw #politik #demokratie #stimme #wahlen2024 #klima #umwelt #klimaschutz #klimakrise

Am 9. Juni wird gewählt: Es finden Kommunal- und Europa-Wahlen statt. Wir haben Personen aus dem diakonischen Umfeld...

Am 9. Juni wird gewählt: Es finden Kommunal- und Europa-Wahlen statt. Wir haben Personen aus dem diakonischen Umfeld gefragt, warum sie wählen gehen und haben euch jeweils noch einen Fakten-Check zu deren Antworten hinzugefügt. Diese Faktenchecks machen soziale Themen und ihre Verankerung auf der kommunalen oder auch der EU-Ebene verständlicher. Und sie zeigen, warum es so wichtig ist von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen: Weil sonst andere entscheiden, wenn ich nicht wähle! Werden Stimmen nicht abgegeben, gehen sie verloren. Gehe ich also nicht wählen, werden andere entscheiden, wer mich und meine Anliegen vertritt. Wenn ich selbst entscheiden will, wer auf kommunaler oder europäischer Ebene das Sagen hat, muss ich wählen gehen. Nachgefragt bei Jochen Ziegler, Abteilungsleiter Behindertenhilfe und Psychiatrie Diakonie Württemberg: #IchGeheWählenWeil… …mir wichtig ist, dass Menschen mit Behinderung ohne Hindernisse und Diskriminierung am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Wusstet Ihr: nur 3 % der Behinderungen treten ab Geburt oder im 1. Lebensjahr auf. 97 % werden im Lauf des Lebens erworben. In Baden-Württemberg leben 9% der Menschen mit einer Schwerbehinderung. In der EU sind es 27 % der EU-Bevölkerung über 16 Jahren mit einer Form von Behinderung. Mit eurer Stimme für den Gemeinderat, den Kreistag oder das EU-Parlament könnt ihr euch dafür einsetzen, dass politische Programme zum Zug kommen, die den Abbau von Hindernissen und von Diskriminierung von Menschen mit Behinderung zum Ziel haben. #diakonie #diakoniewue #wahlen #euwahlen24 #kommunalwahlenbw #inklusion #teilhabe #menschenmitbehinderung #eu #politik #demokratie #stimme #gegendiskriminierung #faktencheck #wahlen2024

Nach Angaben des UNHCR sind weltweit über 114 Millionen Menschen gewaltsam vertrieben worden. Sie sind Flüchtlinge...

Nach Angaben des UNHCR sind weltweit über 114 Millionen Menschen gewaltsam vertrieben worden. Sie sind Flüchtlinge und/oder suchen auf der ganzen Welt Asyl. In den letzten Jahren ist die Zahl der Vertriebenen ständig gestiegen. Der Grund: Mehr Konflikte und Unterdrückung von Menschen in verschiedenen Teilen der Welt, Armut, Gewalt, Klimawandel … die Liste ist lang. Rückblick: Es ist der 14. Dezember 2023. Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, Filippo Grandi, spricht zu Religionsführern und sagt: „Es ist die Rolle des religiösen Sektors in unseren Bemühungen auf die wachsende Krise von Flüchtlingen, Vertriebenen und Menschen in Bewegung zu reagieren. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen dass die Art und Weise, wie die Welt über die Menschen spricht, sich zum Positiven verwandelt. Sie haben alles, was sie lieben und kennen, verlassen müssen. Viele sehen sie nur als Zahlen, im schlimmsten Fall als Feinde. Lass uns daran arbeiten, dass ihr großer Beitrag zur Gemeinschaft gesehen wird.“ Am Schluss ihrer Rede fügte sie hinzu: „Wir brauchen keine leeren Worte und wir brauchen keine Leute, die einfach nur bestätigen, was sie bereits tun. Wir suchen nach mehr.“ Mein Name ist Pétur Thorsteinsson. Im Rahmen eines Takeovers hier auf @diakoniewue erzähle ich in diesen Tagen von 10 Hoffnungsprojekten in 10 Ländern. Heute steht die Arbeit von NAOMI in Thessaloniki in Griechenland und AIDROM in Rumänien im Fokus. Mehr dazu finden Sie auf @diakoniewue_international und in der heutigen Story. Sie setzen sich für Geflüchtete ein und zu ihren Teams gehören auch Geflüchtete, so wie Maryna in Rumänien. Sie hat ihre Heimat Ukraine verlassen müssen. Heute setzt sie sich für Geflüchtete in Rumänien ein. Diese Projekte sind gute Beispiele für „das mehr“ was Kommissarin Filippo Grandi sucht. Sie haben noch Fragen? Gerne können Sie hier in den Kommentaren Ihre Fragen stellen oder Sie schreiben mir: thorsteinsson.p@diakonie-wuerttemberg.de Vielen Dank, Ihr, Pétur Thorsteinsson Zitat Quelle: https://ccme.eu/wp-content/uploads/2023/12/CCME-to-GRF-2023-2.pdf

🙋🏼‍♂️ Heute im Fokus: Hoffnungsprojekte für Roma in Bosnien-Herzegowina und Serbien. Dank den Spenden an Hoffnung für...

🙋🏼‍♂️ Heute im Fokus: Hoffnungsprojekte für Roma in Bosnien-Herzegowina und Serbien. Dank den Spenden an Hoffnung für Osteuropa, können wir diese Projekte unterstützen. In beiden Projekten steht der Satz „Ja, ich will!“ an erster Stelle. Der Verein Faros in Sarajevo verhilft Menschen aus dem irregulären Aufenthalt. Erst wenn sie mit allen Rechten und Pflichten, Teil der Gesellschaft sind, hat Faros seine Aufgabe erfüllt. Das kann Jahre dauern. Deswegen ist es sehr wichtig, dass der Mensch selbst am Anfang sagt: Ich will diesen Weg gehen und das auch unterwegs zeigt. Die ökumenische Hilfsorganisation EHO bietet Begleitung aus der Armut in die selbständige Fürsorge. Am Ende hat der erfolgreiche Teilnehmende eigene Werkzeuge in der Hand und kann seiner Tätigkeit als eigener Chef oder Chefin nachgehen. Bis zu dem Ziel ist der Weg hart. Es kommt darauf an, ein Geschäftskonzept zu entwickeln und alles zu lernen, was dazu gehört, selbstständig zu sein. Mich begeistern diese Menschen. Gemeinsam mit den Teams der Hilfsorganisationen vor Ort, finden sie Wege in eine neue Zukunft. Das weckt bei mir HOFFNUNG. Mehr über die Arbeit finden Sie auf @diakoniewue_international und www.diakonie-wuerttemberg.de/hoffnung In diesen Tagen informiere ich hier auf dem Kanal der Diakonie, weil wir, zusammen mit der Landeskirche am Karfreitag um ein Opfer für die Arbeit von #hoffnungfürosteuropa bitten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Ihr Pétur Thorsteinsson Hoffnung für Osteuropa Landesstelle Württemberg Thorsteinsson.p@diakonie-wuerttemberg.de

Zizo meint: „Es ist schön den Menschen etwas Licht und Hoffnung geben zu können.“ Für Elena gilt: „Hoffnung ist für...

Zizo meint: „Es ist schön den Menschen etwas Licht und Hoffnung geben zu können.“ Für Elena gilt: „Hoffnung ist für mich, der Glaube an die Liebe Gottes.“ Diese zwei starken Frauen sind gute Vorbilder für ihre Mitmenschen. Trotz der widrigen Umstände verlieren sie den Mut nicht und helfen weiter. Mein Name ist Pétur Thorsteinsson, ich bin für die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ im Diakonischen Werk Württemberg zuständig. Diese Woche stelle ich zehn Hoffnungsprojekte hier auf Instagram vor. In Georgien stehen wir der Diakonie der kleinen, Ev-Lutherischen Kirche zur Seite. Warum? Weil mehrere Gruppen von Christen vor 200 Jahren in den Südkaukasus ausgewandert sind. Seither besteht diese Verbindung. Auswanderungen und Vertreibung von Deutschen sind auch der Grund warum wir heute hinter der Arbeit der Ev-Lutherischen Kirche in Togliatti stehen. Ohne unsere Unterstützung hätten die jungen, behinderten Menschen, die sich täglich in der Kirche treffen, keine Hilfen, ihre Eltern wären auf sich alleine gestellt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Mehr erfahren Sie über unsere Arbeit auf @diakoniewue_international und: www.diakonie-wuerttemberg.de/hoffnung > Hoffnung für Osteuropa < ist in Württemberg eine gemeinsame Spendenaktion der Diakonie Württemberg und der Evangelischen Landeskirche @elkwue Gerne können Sie Ihre Fragen hier in den Kommentaren schreiben oder Sie schreiben ✍️ mir eine Mail: Thorsteinsson.p@diakonie-wuerttemberg.de Einen gesegneten Tag wünscht Ihnen, Ihr Pétur Thorsteinsson #hoffnungfürosteuropa #pflege #diakonie #evangelisch #lutherisch #lutherischerweltbund #spende n