Gemeinsam laufen und Gutes tun

Der Brotlauf – Ich lauf für die Welt ist ein Kooperationsprojekt der Landesstelle Brot für die Welt in Württemberg und des Landesinnungsverbands für das Württembergische Bäckerhandwerk e.V. Gemeinsam wollen wir sportlich aktiv sein und dabei Gutes tun.

Unterstützen Sie das Brotlaufteam

... als Läuferin oder Läufer!

So einfach geht’s:

  • Melden Sie sich für den nächsten Volkslauf in Ihrer näheren oder weiteren Umgebung an. (Liste der Volksläufe in der Umgebung)
  • Fragen Sie Ihre örtliche Bäckerei, ob sie mitmacht und Sie unterstützt. Die Bäckerei kann dann ein Starterpaket bestellen.
  • Machen Sie sich auf die Suche nach Sponsoren, die Ihnen für jeden gelaufenen Kilometer einen Betrag spenden. Dieser Betrag unterstützt die Arbeit von Brot für die Welt.

Wenn noch Freunde, Kolleginnen und Kollegen, Nachbarn und Verwandte mitlaufen, entsteht eine große Gruppe. Dann kann der Lauf losgehen.... Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Noch nicht genug? Dann bleiben Sie Teil des Teams und starten Sie bei weiteren Volksläufen in Ihrer Region.

... als Bäckerei!

Bestellen Sie mindestens vier Wochen vor dem Lauf im Brot für die Welt-Onlineshop die Starterpakete für jede Läuferin und jeden Läufer in der jeweiligen Kleidergröße.

Zur Wahl stehen Funktionsshirts und Biobaumwollshirts. Sie erhalten dann eine Gesamtrechnung für die Bestellung.

Verteilen Sie die Starterpakete zum Beispiel morgens vor dem Lauf bei einer gemeinsamen Einstimmung in Ihrer Bäckerei. Dann kann es losgehen! Vielen Dank, dass Sie mitmachen!

Spendenprojekt „Frauen stärken und Ernährung sichern“

Zu einem aktiven Leben gehört auch gute und gesunde Ernährung. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unter anderem ein Frauen- und Ernährungsprojekt in Mosambik.
Kleinbäuerin Arminda Assane ist Mitglied einer Frauenkooperative in der Provinz Nampula. Die Gruppe wird seit einigen Jahren von OLIPA-ODES unterstützt, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt. Die Frauen erhalten Fortbildungen beim Anbau und der Vermarktung von Erdnüssen.
So ist es ihnen gelungen, ihre Produktionsflächen zu erweitern, durch verbesserte und standortgerechte Techniken höhere Erträge zu erwirtschaften und gerechtere Preise für ihre Produkte zu erzielen. „Endlich können wir die Schulgebühren unserer Kinder bezahlen und haben genug Geld, um für uns und unsere Familien zu sorgen“, freut sich Arminda Assane.