Hoffnung für Osteuropa

Willkommen bei der Württembergischen Spendenaktion „Hoffnung für Osteuropa“ – hier finden Sie weitere Informationen über die Landesstelle!

Ein kleines dunkelhaariges Mädchen sitzt vor zahlreichen mit Erde gefüllten Blumentöpfen und schaut auf diese hinab.

Hoffnungsprojekte

In Bosnien-Herzegowina, Georgien, Griechenland, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien und der Ukraine leisten unsere ökumenischen Partnerorganisationen wichtige humanitäre Hilfen und Soziale Arbeit. Mit Ihrer Hilfe können wir Sie unterstützen.

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Unterstützung, die ankommt

Unterstützen Sie die Arbeit von „Hoffnung für Osteuropa“ mit einer Spende und helfen Sie mit, die diakonische Gemeinschaft zu stärken. So können unsere evangelischen und ökumenischen Partner in Mittel-, Südost- und Osteuropa ihre Hoffnungsprojekte fortführen.

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Gruppenbild der Gewinnerinnen, Gewinner und Unterstützer des Recherchepreis Osteuropa: Dr. Anneke Hudalla (n-ost), Moderatorin Renate Krekeler-Koch (Renovabis-Büro Berlin), Sonja Zekri (Journalistin SZ), Pfarrer Prof. Dr. Thomas Schwartz (Renovabis), Danil Usmanov, Emilia Sulek, Matthias Rose (Diakonisches Werk Württemberg) und Anna Alboth.

Recherchepreis Osteuropa

Die Berichterstattung aus Osteuropa stärken: Das ist die Idee hinter dem „Recherchepreis Osteuropa“.

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Was uns wichtig ist

Hoffnung für Osteuropa wird deutschlandweit in Diakonischen Werken und Landeskirchen durchgeführt.

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Sommersammlung 2025

Körperliche oder psychische Krankheit, Trennung oder Arbeitslosigkeit: Wenn einen eine solche Situation trifft, nehmen beruflicher Erfolg oder gesellschaftliches Ansehen plötzlich einen niedrigeren Stellenwert ein. Die Beraterinnen und Berater in den Diakonischen Bezirksstellen unterstützen bei der Problemlösung.

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