Endlich ist es wieder soweit: ein Abend voller Comedy, Musik und Magie. Am 20. Juni sorgen @alois_gscheidle, die @hankebrothers und @steefaan im Hospitalhof in Stuttgart mit abwechslungsreicher Unterhaltung für eure persönlichen Lichtblicke.

Bereits ab 18 Uhr wird im Rosengarten des Hospitalhofs bewirtet. Helft mit eurem Besuch Armut zu bekämpfen und lasst uns gemeinsam Lichtblicke für Personen schaffen, die auf Notfallhilfe, Beratung oder Teilhabe angewiesen sind.

Donnerstag, 20. Juni, Hospitalhof Stuttgart. Eintritt 29 €, ermäßigt 24 €. Tickets unter diakonie-wue.de/lichtblicke

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Nachgefragt bei Katrin Stegmaier, Referentin Jugendsozialarbeit Diakonie Württemberg:
#IchGeheWählenWeil…
… es mir wichtig ist, dass Beteiligung junger Menschen in der Kommune umgesetzt wird und junge Menschen dadurch eine Stimme erhalten.

Nach §41a Gemeindeordnung sollen die Gemeinden Kinder und müssen die Gemeinden Jugendliche bei Planungen und Vorhaben, die ihre Interessen berühren, in angemessener Weise beteiligen. Dafür sind von der Gemeinde geeignete Beteiligungsverfahren zu entwickeln. #faktencheck

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Am 9. Juni wird gewählt: Es finden Kommunal- und Europa-Wahlen statt. Wir haben Personen aus dem diakonischen Umfeld gefragt, warum sie wählen gehen und haben euch jeweils noch einen Fakten-Check zu deren Antworten hinzugefügt. Diese Faktenchecks machen soziale Themen und ihre Verankerung auf der kommunalen oder auch der EU-Ebene verständlicher. Und sie zeigen, warum es so wichtig ist von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen: weil jede und jeder so aktiv Politik beeinflussen kann.

#diakonie #diakoniewue #wahlen #euwahl24 #kommunalwahlenbw #politik #demokratie #stimme #faktencheck #wahlen2024 #beteiligung #kinder #jugendliche #gemeinde #jugendsozialarbeit #jugendbeteiligung Zu Instagram

Die aktuelle Prostitutionsgesetzgebung schadet Frauen und hilft ihnen nicht!
„Prostitution ist eine traumatisierende Tätigkeit. Es ist kein normaler Beruf wie Friseurin. Traumatherapeutinnen sagen seit Jahren, dass man Prostitution nur mit einer massiven Verdrängung von Ekel und Verobjektivierung der Frau ausüben kann,“ sagt Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende Diakonie Württemberg, im Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung. Man müsse sich klar machen, dass Beraterinnen deshalb einer Frau gegenübersitzen können, die sagt, es sei alles in Ordnung, obwohl es nicht so ist.

Noller fordert deshalb in Deutschland die Einführung des Nordischen Modells mit Sexkaufverbot bzw. Freierbestrafung und Ausstiegshilfen für Frauen. Dass Männer denken, es sei schon in Ordnung, wenn sie zu Prostituierten gehen, widerspreche dem Gedanken der Gleichstellung von Frau und Mann.

Neben Freiwilligkeit und Selbstständigkeit der Frauen in Prostitution sei es wichtig, dass Verletzbarkeit und Ausbeutung mit zum Teil kriminellen Mitteln sowie Traumatisierung stärker ins Blickfeld rücken.

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Dein Kreuz macht den Unterschied!

35 Parteien stehen am 9. Juni 2024 bei der Europawahl auf dem Zettel – aber welche passt am besten zu dir und deiner sozialen Ader?

Der Sozial-O-Mat zeigt dir, mit welcher Partei du am meisten teilst. Gib deine Meinung zu 20 Thesen ab und vergleiche die Haltung der Parteien mit deiner. Hier geht’s zu deiner Online-Wahlhilfe:
​➡️​ sozial-o-mat.de/ew2024

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Nachgefragt bei Marcel Schumann, Referent Risikomanagement, Compliance Beauftragter:

#IchGeheWählenWeil…
… Nächstenliebe und ein gutes Miteinander eine starke Stimme brauchen.

Sozialarbeit hat während der Corona-Pandemie einen wesentlichen Beitrag zur sozialen Daseinsfürsorge geleistet und war der kritischen Infrastruktur gleichgestellt. #faktencheck

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Am 9. Juni wird gewählt: Es finden Kommunal- und Europa-Wahlen statt. Wir haben Personen aus dem diakonischen Umfeld gefragt, warum sie wählen gehen und haben euch jeweils noch einen Fakten-Check zu deren Antworten hinzugefügt. Diese Faktenchecks machen soziale Themen und ihre Verankerung auf der kommunalen oder auch der EU-Ebene verständlicher. Und sie zeigen, warum es so wichtig ist von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen: weil jede und jeder so aktiv Politik beeinflussen kann.

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Nachgefragt bei Frauke Reinert, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen in der Diakonie Württemberg. Sie sagt im Namen der Arbeitsgemeinschaft:

#IchGeheWählenWeil…
… Mitbestimmung die Basis von Demokratie und Freiheit ist: für ein wertschätzendes Miteinander.

Wählen ist ein Bürgerrecht. Nur wer wählen geht und sich für eine demokratische Partei entscheidet, kann eine auf Vielfalt beruhende Zukunft in der Gesellschaft und der Arbeitswelt mitgestalten. #faktencheck

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Am 9. Juni wird gewählt: Es finden Kommunal- und Europa-Wahlen statt. Wir haben Personen aus dem diakonischen Umfeld gefragt, warum sie wählen gehen und haben euch jeweils noch einen Fakten-Check zu deren Antworten hinzugefügt. Diese Faktenchecks machen soziale Themen und ihre Verankerung auf der kommunalen oder auch der EU-Ebene verständlicher. Und sie zeigen, warum es so wichtig ist von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen: weil jede und jeder so aktiv Politik beeinflussen kann.

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Nachgefragt bei Dr. Gisela Meister-Scheufelen, Vorsitzende des Präsidiums der Diakonie Württemberg:

#IchGeheWählenWeil…
… jede Stimme für unsere Demokratie zählt.

Nur wer wählen geht und sich für eine demokratische Partei entscheidet, kann eine auf Vielfalt beruhende Zukunft der Kommune wie auch für Europa mitbestimmen. Diese Vielfalt ist Grundlage für eine starke und offene Demokratie und auch für ein soziales Miteinander.

Wählen ist nicht nur Bürgerpflicht – sondern auch verbrieftes Bürgerrecht. Ich habe das Privileg und die Freiheit dazu – und sollte sie nutzen. Eine Demokratie – und mit ihr Freiheit und Pluralismus – kann nur dauerhaft bestehen, wenn sich Bürgerinnen und Bürger an ihr beteiligen.

Die Entscheidung, wer in meiner Kommune oder in meinem Landkreis das Sagen hat, kann von wenigen Stimmen abhängen – im Zweifel genau von meiner. Das bedeutet: jede Stimme ist wichtig. #faktencheck

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Am 9. Juni wird gewählt: Es finden Kommunal- und Europa-Wahlen statt. Wir haben Personen aus dem diakonischen Umfeld gefragt, warum sie wählen gehen und haben euch jeweils noch einen Fakten-Check zu deren Antworten hinzugefügt. Diese Faktenchecks machen soziale Themen und ihre Verankerung auf der kommunalen oder auch der EU-Ebene verständlicher. Und sie zeigen, warum es so wichtig ist von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen: weil jede und jeder so aktiv Politik beeinflussen kann.

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