27. März 2018 News

Mit Kopf und Hand

Fortbildung für Brotbotschafterinnen und Brotbotschafter

Vormittags Anregungen für den Kopf – am Nachmittag Arbeit mit den Händen, so lässt sich die Fortbildung für die Brotbotschafterinnen und Brotbotschafter zusammenfassen. Die Landesstelle Brot für die Welt lädt die Ehrenamtlichen ein Mal im Halbjahr ein, um über Aktuelles aus der Landesstelle zu informieren, Austausch zu ermöglichen und Aktivitäten zu planen.

Johanna Ewig-Spur, Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Andreas Koffer (v.l.)
Johanna Ewig-Spur, Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Andreas Kofler (v.l.)

Dieses Mal war die Gruppe Engagierter im Haus des Bäckerhandwerks zu Gast. Andreas Kofler und Frank Sautter, Geschäftsführer und stellvertretender Geschäftsfüher des Landesinnungsverbands für das Württembergische Bäckerhandwerk, hießen die Gäste in ihren Räumen herzlich willkommen.

Am Nachmittag zog die Gruppe vom Seminarraum in die Backstube um, in der sonst Meisterschülerinnen und -schüler ihr Können verfestigen. Unter fachlicher Anleitung entstanden zwei Teige: einer für Rüblikuchen und einer für Osterbrot. Danach formten die Ehrenamtlichen mit großem Eifer österliche Dekoration aus gefärbtem Marzipan. Aufmerksam und gewissenhaft folgten sie den Hinweisen für die weitere Verarbeitung der Backkunstwerke.
Nach diesem abwechslungsreichen Fortbildungstag kehrten die Brotbotschafterinnen und Brotbrotschafter nicht nur mit köstlichen Backwaren, sondern auch mit vielen Anregungen für das weitere ehrenamtliches Engagment in ihre Gemeinden zurück.

Die Brotbotschafterinnen und Brotbotschafter vertreten Brot für die Welt in ihrer Region und geben dem Werk ein Gesicht. Sie sorgen dafür, dass die Anliegen von Brot für die Welt besonders in Kirchen, Gemeinden und darüber hinaus wahrgenommen werden.

Weitere Informationen

Sammlung zum Karfreitag 2024

Diakonie und Evangelische Landeskirche in Württemberg rufen zu Spenden für „Hoffnung für Osteuropa“ am Karfreitag auf. Mit dieser Aktion unterstützen die Diakonie und Landeskirche in Württemberg die humanitäre Hilfen und Soziale Arbeit ihrer langjährigen Partner in insgesamt zehn Ländern.