05. Dezember 2022

Führungskräfte treffen Debora-Absolventen

Führungskräfte aus Diakonie und Landeskirche haben sich mit Teilnehmenden der Weiterbildung zur Führung in Spitzenpositionen „Debora“ ausgetauscht.

Ein Krimidinner bot den Rahmen für einen festlichen Abend zur Vernetzung, dem Sichtbarwerden der Absolventinnen und Absolventen des Programms sowie eine intensive Auseinandersetzung zu Führungsfragen und den Herausforderungen für Diakonie und Kirche.

Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller betonte, dass es gemeinsame Aufgabe ist, Führungskräfte Raum zu geben, sich mit Führungsfragen intensiv auseinanderzusetzen und theologisch sprachfähig zu sein.

Beim Krimidinner war dann plötzlich war die Kapitänin weg. Und so kamen Fragen auf nach den notwendigen Kompetenzen, um ein Schiff auf hoher See unter widrigsten Umständen sicher in den Hafen zu führen und danach, wer die Führung übernimmt.

Das Diakonische Werk Württemberg und die Debora-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer bedanken sich bei allen Mentorinnen und Mentoren, Expertinnen und Experten sowie Förderern für ihr Engagement im Rahmen der Weiterbildung. Ein besonderer Dank galt dem Gastgeber Dienste für Menschen, die für den festlichen Rahmen und einen kulinarischen Genuss sorgten.

Im Vordergrund der 18-monatigen Weiterbildung „Debora - Führung in Spitzenpositione“ stehen die intensive Begleitung bei der persönlichen Karriereplanung, der Zugang zu aktuellem Führungswissen, die Erweiterung der eigenen Führungskompetenzen, Sichtbarkeit in Netzwerken der Diakonie Württemberg sowie die Ausdifferenzierung des diakonischen Profils. Im Juli 2023 startet die Weiterbildung zum sechsten Mal.

Angesprochen sind fachlich qualifizierte Frauen und Männer mit Führungserfahrung in Kirche und Diakonie, die motiviert sind aus führender Position heraus die Zukunft diakonischer und kirchlicher Arbeit zu verantworten und einen Aufstiegswunsch für die obere und oberste Führungspositionen haben.

www.diakonie-wuerttemberg.de/debora