Migrations- und Flüchtlingsarbeit in Corona-Zeiten
Zwölf Impulse aus dem Diakonischen Werk Württemberg
Die Dienste im Migrations- und Flüchtlingsbereich des Diakonischen Werks Württemberg konnten in allen Phasen der Covid-19-Pandemie in unterschiedlichen Settings aufrecht erhalten werden.
Entlang der Entwicklungen der Pandemie und der entsprechenden behördlichen Vorgaben bestand für die Abteilung Migration und Internationale Diakonie kontinuierlich die Herausforderung, die Träger und Mitarbeitenden der Migrations- und Flüchtlingsdienste sowohl beim Lockdown wie auch in der Phase der schrittweisen Öffnung fachlich zu beraten und zu begleiten.
Aus dieser Perspektive der Praxis – sowohl der Landesgeschäftsstelle wie auch der Dienste und Einrichtungen vor Ort – sind nachfolgende Beobachtungen, Erfahrungsberichte und Impulse entstanden.