01. Februar 2019 News

Abschluss mit Zertifikat: Debora – Führung in Spitzenpositionen

17 Führungskräfte aus Diakonie und Kirche haben von Eva Maria Armbruster, Vorstand Sozialpolitik im Diakonischen Werk Württemberg, ihre Abschlusszertifikate für die Weiterbildung Debora –-Führung in Spitzenpositionen bekommen. Im April startet der Kurs „Einstieg in Führung“ und im Juli „Führung in Spitzenpositionen“.

Mit diesem Programm unterstützt das Diakonische Werk Württemberg Mitarbeitende auf den Weg in Führungspositionen in Diakonie und Kirche. Die jetzt qualifizierten Führungskräfte, davon fünf Pfarrerinnen und Pfarrer, erhöhen auch den Anteil von Frauen auf Leitungsebene und legen den Grundstein, um den Personalbedarf im oberen Management in den kommenden Jahren zu decken.

Hinter den Absolventen des DeboraKurses liegt neben der intensiven Auseinandersetzung mit Führungsfragen die Teilnahme an Seminaren zu Themen wie diakonische Unternehmensführung, strategisch Führen oder Umgang mit Macht. Flankiert wurden diese Module mit dem Mentorat, Coaching, Lerngruppenarbeit sowie einem Vernetzungsabend.

Die Debora-Führungskräfte profitierten vom Programm:

  • Gewinn an Orientierung und Klarheit im Blick auf Führung (Selbstreflexion, Ermutigung, Gelassenheit und Selbstbewusstsein)
  • Weiterentwicklung für Führungspositionen (Rollenkompetenz, Führungswissen und strategische Kompetenz, neue Impulse)
  • Networking (Vernetzung und Sichtbarkeit).

Zitat einer Absolventin: „Debora ermöglicht und befördert diese Positionsfindung in hervorragender Art und Weise durch die Vielzahl an unterschiedlichen Methoden, Formen und Reflexionsmöglichkeiten mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten aus Diakonie und Kirche und nicht zuletzt auch durch die Zusammensetzung der Teilnehmenden aus den beiden unterschiedlichen Wirkungskreisen von Diakonie und Kirche.“

Im Juli 2019 startet dieser Kurs erneut. Nähere Informationen unter www.diakonie-wuerttemberg.de/debora

Sammlung zum Karfreitag 2024

Diakonie und Evangelische Landeskirche in Württemberg rufen zu Spenden für „Hoffnung für Osteuropa“ am Karfreitag auf. Mit dieser Aktion unterstützen die Diakonie und Landeskirche in Württemberg die humanitäre Hilfen und Soziale Arbeit ihrer langjährigen Partner in insgesamt zehn Ländern.