Diakonie Katastrophenhilfe
Allgemeine Einreiseverbote und Vorsichtsmaßnahmen wirken sich auch auf die weltweite Nothilfe der Diakonie Katastrophenhilfe aus. In Griechenland mussten Tageszentren für Geflüchtete schließen. Auch die Sorge um die Menschen in den völlig überfüllten Camps, etwa in Idlib oder auf Lesbos, ist groß: Abstandhalten und Händewaschen sind kaum möglich, sauberes Wasser und eine Gesundheitsversorgung nicht vorhanden. Im Kongo könnte der seit Sommer 2018 anhaltende Ebola-Ausbruch schon bald für beendet erklärt werden, doch nun gibt es dort erste Coronavirus-Infizierte. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist weiterhin mit ihren Partnerorganisationen vor Ort aktiv, errichtet Wasserstellen und klärt über wichtige Hygienemaßnahmen auf. Händewaschen kann Leben retten!
Unter dem Spendenstichwort „Corona-Hilfe weltweit“ können Sie an die Diakonie Katastrophenhilfe spenden. Hier geht es zum Spendenformular.